Kongregation der Marienschwestern von der Unbefleckten Empfängnis
1854 gründete der Priester Johannes Schneider in Breslau (Wrocław) einen Verein zur Betreuung von weiblichen Dienstboten, aus dem sich die Kongregation der Marienschwestern von der Unbefleckten Empfąngnis entwickelte
Von ihrem Ursprung her sah sie ihre Hauptaufgabe immer in der Hilfe für gefährdete weibliche Jugendliche, dehnte ihre Tätigkeit aber auch auf andere Gebiete aus, die von den jeweiligen Zeitumständen gefordert wurden.
Johannes Schneider (1824-1876) gehörte zu den sozial engagierten Priestern des 19. Jahrhunderts.
2001 wurde für ihn in Wroclaw der Seligsprechungsprozess eröffnet..
Geschichte der Kongregation der Marienschwestern von der Unbefleckten Empfängnis 1945-1999. Herausgegeben von der Kongregation der Marienschwestern e.V., Gallwitzallee 143, 12249 Berlin, 2000. 2 Bände, 772 Seiten.
Johannes Schneider.
Herausgegeben von der Kongregation der Marienschwestern von der Unbefleckten Empfängnis, Provinz Berlin, Gallwitzallee 143, 12249 Berlin [2001], 48 Seiten.
Kurzfassung der Chronik in Wort und Bild.
Herausgegeben von der Kongregation der Marienschwestern von der Unbefleckten Empfängnis, Provinz-Berlin, Gallwitzallee 143, 12249 Berlin, 2002, 76 Seiten.
Startseite Schwestern von der hl. Elisabeth Marienschwestern von der Unbefleckten Empfängnis
Hedwigschwestern Jesuiten in Köthen Pater Bruns OP in Potsdam Paulus von Theben Impressum